International - «Europa der Schande» – Griechische Zeitungen hinter Tsipras
Die griechische Presse steht hinter Tsipras und gibt gleichzeitig den Tarif durch. «Bis hier und keinen Schritt weiter», lehnt zum Beispiel eine linksgerichtete Zeitung die Forderungen der EU ab. Eine andere Zeitung sieht hinter der harten Haltung des IWF einen «deutschen Drahtzieher».
Bild 1 von 5.
«Rettet Europa – Ertränkt einen Griechen», kommentiert die Parteizeitung der in Athen regierenden Linkspartei «I Avgi». Dabei hat der Illustrator die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde gezeichnet.
Bildquelle: ZVG.
1 / 5
Legende:
«Rettet Europa – Ertränkt einen Griechen», kommentiert die Parteizeitung der in Athen regierenden Linkspartei «I Avgi». Dabei hat der Illustrator die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde gezeichnet.
ZVG
Bild 2 von 5.
Die linke Zeitung «Efimerída ton Syntaktón» titelt: «Bis hier und keinen Schritt weiter». Tsipras sei nicht auf «extremen» Forderungen der Gläubiger eingegangen.
Bildquelle: ZVG.
2 / 5
Legende:
Die linke Zeitung «Efimerída ton Syntaktón» titelt: «Bis hier und keinen Schritt weiter». Tsipras sei nicht auf «extremen» Forderungen der Gläubiger eingegangen.
ZVG
Bild 3 von 5.
Die Boulevardzeitung «Ethnos» zeigt sich kämpferisch: «Kampf um die Schulden». Die ganze Nacht durch feilschten die Europäer, um eine Lösung zu finden.
Bildquelle: ZVG.
3 / 5
Legende:
Die Boulevardzeitung «Ethnos» zeigt sich kämpferisch: «Kampf um die Schulden». Die ganze Nacht durch feilschten die Europäer, um eine Lösung zu finden.
ZVG
Bild 4 von 5.
In Zeiten grosser Krisen blühen auch Verschwörungstheorien. Die konservative Zeitung «Eleftheros Typos» sieht hinter der harten Haltung des IWF einen «deutschen Drahtzieher».
Bildquelle: ZVG.
4 / 5
Legende:
In Zeiten grosser Krisen blühen auch Verschwörungstheorien. Die konservative Zeitung «Eleftheros Typos» sieht hinter der harten Haltung des IWF einen «deutschen Drahtzieher».
ZVG
Bild 5 von 5.
Die satirische Zeitung «To Pontiki» hat auf der Titelseite eine makabre Karikatur. Die Zahl acht Milliarden Euro (die Höhe der neuen Sparmassnahmen) wird darauf mit einer Acht und die neun Nullen als Schlingen darstellt. «Europa der Schande», lautet der Tenor. Die Gläubiger fordern die «Hinrichtung der Rentner».
Bildquelle: ZVG.
5 / 5
Legende:
Die satirische Zeitung «To Pontiki» hat auf der Titelseite eine makabre Karikatur. Die Zahl acht Milliarden Euro (die Höhe der neuen Sparmassnahmen) wird darauf mit einer Acht und die neun Nullen als Schlingen darstellt. «Europa der Schande», lautet der Tenor. Die Gläubiger fordern die «Hinrichtung der Rentner».
ZVG
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.