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Bild 1 von 5. «Rettet Europa – Ertränkt einen Griechen», kommentiert die Parteizeitung der in Athen regierenden Linkspartei «I Avgi». Dabei hat der Illustrator die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde gezeichnet. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 5. Die linke Zeitung «Efimerída ton Syntaktón» titelt: «Bis hier und keinen Schritt weiter». Tsipras sei nicht auf «extremen» Forderungen der Gläubiger eingegangen. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 5. Die Boulevardzeitung «Ethnos» zeigt sich kämpferisch: «Kampf um die Schulden». Die ganze Nacht durch feilschten die Europäer, um eine Lösung zu finden. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 5. In Zeiten grosser Krisen blühen auch Verschwörungstheorien. Die konservative Zeitung «Eleftheros Typos» sieht hinter der harten Haltung des IWF einen «deutschen Drahtzieher». Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 5. Die satirische Zeitung «To Pontiki» hat auf der Titelseite eine makabre Karikatur. Die Zahl acht Milliarden Euro (die Höhe der neuen Sparmassnahmen) wird darauf mit einer Acht und die neun Nullen als Schlingen darstellt. «Europa der Schande», lautet der Tenor. Die Gläubiger fordern die «Hinrichtung der Rentner». Bildquelle: ZVG.
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