Europawahlen - In Griechenland liegt das Linksbündnis Syriza vorn
Das oppositionelle Linksbündnis Syriza wird laut Prognosen stärkste Partei Griechenlands bei den Europawahlen. Die Regierungspartei liegt auf Platz zwei vor der rechtsradikalen «Goldenen Morgenröte».
Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag die Büros der sozialistischen Pasok beschossen. Zum Zeitpunkt des Anschlags befand sich niemand in den Büros. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Linksgerichtete griechische Gruppierungen verüben immer wieder ähnliche Anschläge und wollen damit das politische Geschehen im Land kommentieren.
In Griechenland zeichnet sich ein Sieg des oppositionellen Bündnisses der radikalen Linken ab. Erste Prognosen ergeben ein Stimmergebnis von 26 bis 28 Prozent für die von Alexis Tsipras geführte Syriza.
Die konservative Partei von Ministerpräsident Antonis Samaras kommt auf 23 bis 25 Prozent. Sein Koalitionspartner, die sozialdemokratische Pasok, erreicht 8 bis 9 Prozent.
Rechtsradikale werden drittstärkste Kraft
Für die rechtsradikale Partei «Goldene Morgenröte» stimmten den Prognosen zufolge 8 bis 10 Prozent der griechischen Wähler.
Es folgen eine neue proeuropäische Partei «Der Fluss» mit etwa 6 bis 7 Prozent und die Kommunisten mit etwa 6 Prozent.
Die Syriza lehnt die Reformen entschieden ab, die dem Land im Gegenzug für Milliardenhilfen von den EU-Staaten und des Internationalen Währungsfonds auferlegt worden waren.
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