Europäische Schwergewichte legen ihren Stimmzettel in die Urne
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Bild 1 von 6. Der deutsche Sozialdemokrat Martin Schulz gilt als Kommissionspräsident-Anwärter – und er sieht sich selber gut im Rennen: Er habe «gute Aussichten heute Abend als der Vertreter der stärksten Fraktion im Europaparlament hervorzugehen und dann der nächste Kommissionspräsident zu werden.» . Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Allerdings liegt die Partei seines grössten Konkurrenten, dem luxemburgischen Konservativen Jean-Claude Juncker, in Umfragen vorn. Voraussichtlich werden sich aber erst spät in der Wahlnacht Mehrheiten abzeichnen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Sie hat gut Lachen: Laut Umfragen werden die Christdemokraten von Bundeskanzlerin Angela Merkel wieder stärkste Partei werden und damit deutlich besser als ihr sozialdemokratischer Koalitionspartner, die SPD, abschneiden. Die Europawahl gilt als Stimmungstest für die grosse Koalition in Deutschland, die seit Dezember regiert. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 6. Der französische Präsident François Hollande gibt seine Stimme in Tulle ab. Er äussert sich bestürzt über das Attentat im Jüdischen Museum in Brüssel: «Ich drückte dem beglischen Ministerpräsidenten unsere Solidarität in dieser schwierigen Zeit aus. Wir dürfen nichts unversucht lassen, um Antisemitismus und Rassismus zu stoppen.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 6. Die Europawahl gilt in Italien als erste grosse Bewährungsprobe für den sozialdemokratischen Regierungschef Matteo Renzi rund 100 Tage nach seinem Amtsantritt. Mit Spannung erwartet wird das Abschneiden der populistischen und europaskeptischen Fünf-Sterne-Bewegung, die den Umfragen zufolge voraussichtlich zweitstärkste Kraft wird. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 6. Er hat bereits gewählt und feiert, denn bei den britischen Gemeindewahlen hat Nigel Farages rechtspopulistische Ukip-Partei ordentlich abgeräumt. Dies lässt auf gute Chancen bei den Europawahlen schliessen. «Wir wollen unser Land zurück. Es wurde ausverkauft.» Mit solchen Slogans zieht EU-Skeptiker Farage die Wählerschaft auf seine Seite. Bildquelle: Reuters.
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