International - Antikapitalisten blockieren Finanznerv der EU
Aktivisten der Blockupy-Bewegung haben Teile des Frankfurter Bankenviertels lahm gelegt. Mit der Blockade protestierten sie gegen die Sparpolitik der EU.
Dem Blockupy-Bündnis gehören rund 20 globalisierungskritische und linkspolitische Organisationen an. Sie schlossen sich 2012 zusammen und riefen die Frankfurter Aktionstag ins Leben. Ihr Ziel ist der «Widerstand im Herzen des europäischen Krisenregimes». Dieses Jahr findet die zweite Ausgabe der Protestaktion statt.
«Die EZB ist blockiert!» Das hat das Blockupy-Bündnis am Morgen gemeldet. Der Geschäftsbetrieb der EZB in Frankfurt sei erfolgreich gestört und damit das erste Ziel der Aktion erreicht. Das Bündnis rief Antikapitalisten dazu auf, in Frankfurt gegen die Sparpolitik der EU und andere Missstände auf der Welt zu protestieren.
Dem Aufruf sind laut Polizei rund 1500 Demonstranten gefolgt. Die Organisatoren sprachen von 3000. Sie zogen zunächst zum Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB). Ob sie den Zugang zur EZB tatsächlich blockierten, sei eine Frage der Definition, erklärte die Polizei.
Später zogen die Antikapitalisten weiter in die Frankfurter Innenstadt und den Flughafen. Bisher verliefen die Proteste friedlich. Für die zentrale Demonstration vom Samstag erwartet das Bündnis 20‘000 Teilnehmer.
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