International - Ariel Scharon: Ein Rückblick in Bildern
Von den einen als Vertreter der Gründer Israels verehrt, von anderen als Provokateur und Kriegsverbrecher abgetan: Ariel Scharon ist im Alter von 85 Jahren – nach acht Jahren im Wachkoma – gestorben.
Bild 1 von 6.
Ariel Scharon legte eine strenge Militärkarriere an den Tag. Nach seinem Studium der Geschichte und Orientalistik tritt er einer Spezialeinheit im Kampf gegen Terroristen bei. Er arbeitet sich hoch und wird während des Sechstagekriegs 1967 sogar Generalmajor. Die Bevölkerung feiert ihn als grossen Helden.
Bildquelle: Reuters/Archiv 1973.
1 / 6
Legende:
Ariel Scharon legte eine strenge Militärkarriere an den Tag. Nach seinem Studium der Geschichte und Orientalistik tritt er einer Spezialeinheit im Kampf gegen Terroristen bei. Er arbeitet sich hoch und wird während des Sechstagekriegs 1967 sogar Generalmajor. Die Bevölkerung feiert ihn als grossen Helden.
Reuters/Archiv 1973
Bild 2 von 6.
Nach einem kurzen Intermezzo als Sicherheitsberater in den 70er-Jahren ist Scharon ab 1983 fix im Kabinett vertreten. Zuerst als Minister ohne Geschäftsbereich, später dann als Minister für Handel und Industrie. In dieser Funktion empfängt er 1986 auch die britische Premierministerin Margaret Thatcher.
Bildquelle: Reuters/1986.
2 / 6
Legende:
Nach einem kurzen Intermezzo als Sicherheitsberater in den 70er-Jahren ist Scharon ab 1983 fix im Kabinett vertreten. Zuerst als Minister ohne Geschäftsbereich, später dann als Minister für Handel und Industrie. In dieser Funktion empfängt er 1986 auch die britische Premierministerin Margaret Thatcher.
Reuters/1986
Bild 3 von 6.
Ab 1990 wird Ariel Scharon Bauminister. Es ist die Zeit der israelischen Siedlungen im Westjordanland, deren Ausbau in palästinensischen Gebieten nicht unumstritten bleiben.
Bildquelle: Reuters/2005.
3 / 6
Legende:
Ab 1990 wird Ariel Scharon Bauminister. Es ist die Zeit der israelischen Siedlungen im Westjordanland, deren Ausbau in palästinensischen Gebieten nicht unumstritten bleiben.
Reuters/2005
Bild 4 von 6.
Am 21. November 2005 tritt Ariel Scharon als Ministerpräsident zurück und gründet die neue Partei «Kadima» (übersetzt: vorwärts). Zuvor trifft er allerdings noch immer Politiker aus allen Ländern, wie hier der damalige US-Präsident Bill Clinton.
Bildquelle: Reuters.
4 / 6
Legende:
Am 21. November 2005 tritt Ariel Scharon als Ministerpräsident zurück und gründet die neue Partei «Kadima» (übersetzt: vorwärts). Zuvor trifft er allerdings noch immer Politiker aus allen Ländern, wie hier der damalige US-Präsident Bill Clinton.
Reuters
Bild 5 von 6.
Nach mehreren Schlaganfällen und Blutungen im Gehirn Anfang Januar 2006 liegt Ariel Scharon im Koma. Er wird über sieben Mal operiert. Drei Monate später erklärt das israelische Kabinett den Ex-Premier als dauerhaft amtsunfähig. 2010 stellt der israelische Künstler Noam Braslavsky den komatösen Sharon in einer lebensechten Skulptur nach.
Bildquelle: Keystone.
5 / 6
Legende:
Nach mehreren Schlaganfällen und Blutungen im Gehirn Anfang Januar 2006 liegt Ariel Scharon im Koma. Er wird über sieben Mal operiert. Drei Monate später erklärt das israelische Kabinett den Ex-Premier als dauerhaft amtsunfähig. 2010 stellt der israelische Künstler Noam Braslavsky den komatösen Sharon in einer lebensechten Skulptur nach.
Keystone
Bild 6 von 6.
Im November 2010 entschliesst sich Scharons Familie, den Komapatienten zu sich nach Hause auf seine Farm in der Negev-Wüst zu verlegen. Zuvor hatten sich die Familienangehörigen während zwei Jahren gegen eine Verlegung gewehrt – allerdings ohne Angabe der Gründe.
Bildquelle: Reuters.
6 / 6
Legende:
Im November 2010 entschliesst sich Scharons Familie, den Komapatienten zu sich nach Hause auf seine Farm in der Negev-Wüst zu verlegen. Zuvor hatten sich die Familienangehörigen während zwei Jahren gegen eine Verlegung gewehrt – allerdings ohne Angabe der Gründe.
Reuters
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.