Der Zustand des früheren israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon hat sich weiter verschlechtert. Scharon schwebe «in höchster Lebensgefahr», so das Scheba-Spital bei Tel Aviv.
In den letzten Stunden habe sich sein Zustand verschlimmert, «und seine Familie weicht nicht mehr von seiner Seite», hiess es weiter. Das Armeeradio zitierte Mitarbeiter des Spitals mit den Worten, der prominente Patient habe nur noch «wenige Tage, wenn nicht Stunden zu leben».
Nach ärztlichen Angaben versagen seit dem Neujahrstag die Nieren des 85-Jährigen, der seit acht Jahren im Koma liegt; auch andere Organe funktionieren zunehmend schlechter. Scharon wird seit einem im Januar 2006 erlittenen Schlaganfall in der grössten Klinik Israels künstlich ernährt.
Der in Israel als Kriegsheld verehrte Politiker hatte 2005 den einseitigen Rückzug aus dem Gazastreifen durchgesetzt. Nach einem Streit mit den alten Weggefährten verliess Scharon den 1973 von ihm mitbegründeten rechtsorientierten Likud-Block und gründete im November 2005 die neue Partei Kadima.
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