International - Armenischer Präsident wiedergewählt
Der pro-russische Sersch Sargsjan bleibt weiterhin Präsident. Ob eine weitere Amtszeit dem Land etwas bringt, ist fraglich. Das Land braucht dringend Reformen.
Die Ex-Sowjetrepublik zählt rund 3,3 Millionen Einwohner und ist völlig verarmt. Armenien ist in der Region isoliert. Die Grenzen zum Nachbarn Aserbaidschan und zur Türkei sind geschlossen. Offene Grenzen hat das Land nur zum Iran und zur Schwarzmeer-Republik Georgien. Russland hat als Schutzmacht Tausende Soldaten in Armenien stationiert.
Der 58jährige hat 58,64 Prozent der Stimmen erhalten. Sein schärfster Konkurrent, Ex-Aussenminister Raffi Owanissjan, kam auf 36,75 Prozent. Damit steht Sargsjan vor einer zweiten Amtszeit bis 2018. Dann darf er laut Verfassung nicht erneut kandidieren. Dies teilte die Zentrale Wahlkommission mit.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beobachtete den Urnengang und will heute ihre Befunde präsentieren. Die Wahl wurde überschattet von einem Attentat auf einen Kandidaten. Er überlebte mit einer Schussverletzung. Die Präsidentschaftswahl gilt als wichtiger Test für die Demokratie in der früheren Sowjetrepublik.
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