International - Belgier soll Pariser Anschläge von Syrien aus organisiert haben
Fast ein Jahr nach den Anschlägen in Paris vom 13. November haben die Ermittler einen weiteren möglichen Drahtzieher identifiziert. Ein Belgier marokkanischer Herkunft werde verdächtigt, von Syrien aus die Attentate von Paris und jene von Brüssel am 22. März koordiniert zu haben.
Anti-Terror-Ermittler verdächtigen einen 32 Jahre alten Belgier marokkanischer Herkunft, ein Koordinator der Anschläge von Paris und Brüssel zu sein. Mehrere Elemente deuteten darauf hin, hiess es in Paris aus Ermittlerkreisen.
Razzia gegen IS-Miliz
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Die Sicherheitsbehörden haben einen der mutmasslich wichtigsten Unterstützer der Terrormiliz IS in Deutschland festgenommen. Der 32 Jahre alte Iraker gilt als prägende Figur der bundesweit einflussreichen Islamisten-Szene in Hildesheim. Insgesamt wurden fünf IS-Verdächtige verhaftet.
Zudem habe ein inhaftierter Terrorverdächtiger ihn beim Verhör in Frankreich als den Mann identifiziert, der unter dem Kampfnamen Abu Ahmad die Anschläge vorbereitet haben soll.
Der 32-Jährige soll der Terrormiliz IS angehören. Er soll von der syrischen IS-Hochburg Al-Rakka aus gehandelt haben. Es handle sich um den einzigen Koordinator aus Syrien, der während der Ermittlungen identifiziert wurde.
Ein weiterer mutmasslicher Drahtzieher, Abdelhamid Abaaoud, war bereits zwei Wochen nach den Pariser Anschlägen im November 2015 bei einer Razzia der Polizei im Vorort Saint-Denis getötet worden. Er hatte lange im Brüsseler Vorort Molenbeek gelebt.
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