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Bild 1 von 12. Mehrere hundert Männer sind oder waren bis zu zweitausend Meter unter der Erdoberfläche gefangen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 12. Der Unglücksort liegt rund 120 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Izmir im Westen des Landes. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 12. Bisher sollen über 360 Arbeiter gerettet worden sein. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich 787 Menschen unter Tage. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 12. Ursache für das Feuer in der Zeche bei Soma war nach ersten Untersuchungen offenbar ein Defekt in der Elektrik. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 12. Wegen des Stromausfalls konnten die Bergleute nicht über die Aufzüge an die Oberfläche gebracht werden. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 12. Die Polizei sichert den Eingang zur Mine ab. Die Rettung der Kumpel ist schwierig, Rauch behindert die Helfer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 12. Vor dem Bergwerk sammeln sich die Massen. Die Sicherheitskräfte müssen die Menschen zurückhalten. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 12. Das bange Warten der Angehörigen. Noch ist nicht klar, wie viele Bergleute tot sind. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 12. Viele Kumpel müssen wegen Rauchvergiftung ins Spital gebracht werden. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 12. Die Not ist den Geretteten ins Gesicht geschrieben. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 12. Ein Mann legt eine Nelke für die verunglückten Bergarbeiter bei einem Denkmal in Soma nieder. Bildquelle: Reuters.
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Bild 12 von 12. Angehörige beten neben den Gräbern von verunglückten Minenarbeitern in Soma. Bildquelle: Reuters.
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