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Bild 1 von 7. «Was nicht geht: aus dem Euro ausscheiden, seine Schulden nicht zurückzahlen, aber erwarten, dass die Mittel aus dem EU-Haushalt weiter fröhlich fliessen.» EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» (FAS). Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 7. «Wir sind jetzt mitten in einem Wirbelsturm. Aber wir sind ein Seefahrervolk und haben keine Angst, aufs offene Meer zu fahren und werden ganz bestimmt in einen sicheren Hafen finden.» Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras. Bildquelle: Reuters .
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Bild 3 von 7. «Meiner Meinung nach ist es das Dringendste, wieder zu einem Dialog mit Erwachsenen im Raum zu kommen.» IWF-Direktorin Christine Lagarde. Bildquelle: Reuters .
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Bild 4 von 7. «Nach dem Motto: Es gibt da jemanden in Europa, der am Ende ein Kaninchen aus dem Hut zaubern kann. Das ist aber nicht der Fall. Ich habe Herrn Tsipras mehrfach gewarnt, er solle sich nicht darauf verlassen, dass ich ein Scheitern der Gespräche auf jeden Fall verhindern kann.» EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker. Bildquelle: Reuters .
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Bild 5 von 7. «Wir beobachten die Situation natürlich ganz genau, gehen aber immer noch davon aus, dass in Europa eine Lösung gefunden werden kann.» Thomas Jordan, Präsident der Schweizerische Nationalbank. Bildquelle: Keystone .
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Bild 6 von 7. «Ich bin unverändert überzeugt: Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Wenn die politisch Verantwortlichen diesen Willen aufbringen, ist eine Einigung mit den Institutionen immer noch möglich.» Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bildquelle: Reuters .
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Bild 7 von 7. «Die Zahlung von Griechenland ist am 30. Juni fällig. Es gibt keine Gnadenfrist von einem oder zwei Monaten.» IWF-Direktorin Christine Lagarde. Bildquelle: Reuters .
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