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Bild 1 von 7. Die Schneise der Zerstörung, die der Tornado in Moore hinterliess, ist auf der Luftaufnahme klar zu erkennen. Bildquelle: Google.
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Bild 2 von 7. Satellitenbilder von Ende April zeigen, wie Moore vor dem Tornado ausgesehen hat. Bildquelle: Google.
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Bild 3 von 7. Der Tornado wütete rund vierzig Minuten lang. In dieser Zeit führte er zu schwersten Schäden an Häusern und Infrastruktur. Bildquelle: Google.
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Bild 5 von 7. An dieser Stelle war die Schneise der Zerstörung besonders breit. Der Tornado zog genau über eine Schule (Bildmitte). In der Plaza-Toers-Grundschule wurden mindestens sieben Menschen getötet, über 70 Schüler wurden verletzt. Bildquelle: Google.
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Bild 6 von 7. So sah das Quartier aus, bevor es vom Tornado getroffen wurde. Die farbigen Markierungen zeigen die Stärke der späteren Schäden. Bildquelle: Google.
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Bild 7 von 7. An einigen Stellen zerstörte der Tornado in einem schmalen Band sämtliche Wohnhäuser. Nur eine Strasse weiter scheinen die Häuser keine grösseren Schäden davongetragen zu haben. Bildquelle: Google.
Am Pfingstmontag hat im US-Bundesstaat Oklahoma ein Tornado schwere Verwüstungen angerichtet. Die schlimmsten Schäden richtete der Sturm in der Ortschaft Moore an. Mindestens 24 Menschen fanden den Tod, über 200 wurden verletzt. Bis zu 13‘000 Häuser wurden zerstört.
Nun hat der Internet-Konzern Google auf seinem Karten-Dienst Luftbilder der Zerstörung veröffentlicht. Sie vermitteln eine Ahnung, mit welch gewaltiger Wucht der Tornado die Siedlung traf. Die Spur der Zerstörung ist teils weit über einen Kilometer breit.
Aufgenommen wurden die Bilder am 22. Mai, zwei Tage nach der Katastrophe. Zum Vergleich lassen sich Satellitenaufnahmen einblenden, die am 29. April dieses Jahres aufgenommen wurden.