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Bild 1 von 15. Der Schweizer Pavillon enthält 2 Millionen Päckchen Salz, 2,5 Millionen Portionen Kaffee, 350'000 Mehrwegbecher für Wasser und 420'000 Säckli Apfelringe. Die vier Produkte stünden für eine nachhaltige, verantwortungsvolle, innovative und traditionsbewusste Schweiz, schreibt das EDA. Bildquelle: pd.
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Bild 2 von 15. Wie lange werden die Vorräte im Schweizer Pavillon reichen? Das Konzept soll zum Nachdenken über die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln auf der Welt und über die nachhaltige Entwicklung entlang der Lebensmittelkette anregen. Bildquelle: pd.
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Bild 3 von 15. Wie macht man Schweizer Schokolade? Auch diese Frage wird im Pavillon beantwortet. Bildquelle: @Swiss_Pavilion.
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Bild 4 von 15. Der Schweizer Botschafter in Italien, Giancarlo Kessler, spricht während der Eröffnungszeremonie im Schweizer Pavillon. Bildquelle: @Swiss_Pavilion.
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Bild 5 von 15. Und sie Empfangen die Gäste: Die Maskottchen des Schweizer Pavillons. Bildquelle: pd.
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Bild 6 von 15. Ebenfalls ein eindrücklicher Bau ist der Pavillon Italiens... Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 15. ... Vietnams... Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 15. ... Brasilien... Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 15. ... Argentiniens... Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 15. ... der USA... Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 15. ... Ecuadors... Bildquelle: Reuters.
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Bild 12 von 15. ... Chinas... Bildquelle: Reuters.
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Bild 13 von 15. Ein Carabiniere fotografiert den «Baum des Lebens». Der Baum dient als Treffpunkt und Rastplatz während der Expo. Am Abend soll er in verschiedenen Farben leuchten. Bildquelle: Reuters.
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Bild 14 von 15. Auch die Frecce Tricolori (dreifarbige Pfeile), die Kunstflugstaffel der italienischen Armee – fliegt zur Eröffnung der Weltausstellung. Bildquelle: Reuters.
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Bild 15 von 15. An der Weltausstellung unter dem Motto «Feeding the planet, Energy for life» (Die Erde ernähren, Energie fürs Leben) sind rund 140 Staaten beteiligt. Gastgeber Italien hofft auf 20 Millionen Besucher in den kommenden sechs Monaten. Bildquelle: Reuters.
Die Silotürme des Pavillons sind gut gefüllt: 2 Millionen Salz-Pakete der Schweizer Salinen befinden sich am Eröffnungstag im ersten Turm. In einem weiteren warten 2,5 Millionen Kaffee-Päckchen darauf, herausgegriffen zu werden.
Alle Besucherinnen und Besucher können sich an diesen siloartigen Türmen bedienen – aber nur so lange der Vorrat reicht: «Es kann vorkommen, dass für die Besucher eines unserer Nahrungsmittel kurzzeitig nicht verfügbar ist», erklärte der Chef der Schweizer Expo-Präsenz Nicolas Bideau bei der offiziellen Vorstellung. Die Menschen sollten sich mit dem Mangel und der Endlichkeit der Ressourcen auseinandersetzen und so ihr eigenes Konsumverhalten hinterfragen.
Im dritten Turm sind 350'000 Wasserbecher eingelagert. Sie stellen den Expo-Besucher lokales Trinkwasser zur Verfügung. Ursprünglich sollten Nestlé-Wasserflaschen angeboten werden. Nach Protesten verabschiedeten sich die Schweizer Expo-Planer aber von dieser Idee. Beim vierten Turm können sich die Besucher schliesslich mit Apfelringli aus dem Thurgau versorgen. 420'000 Säcke gefüllt mit den kleinen Leckereien sind vorrätig.