Die wichtigsten Zitate der Münchner Sicherheitskonferenz
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Bild 1 von 8. Das wohl denkwürdigste Zitat der 52. Sicherheitskonferenz in München stammt vom russischen Regierungschef Dmitry Medwedew: «Wir sind in die Zeiten eines neuen Kalten Krieges abgerutscht.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 8. Die Reaktionen blieben nicht aus. Zum Beispiel jene von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg: «Wir wollen keinen neuen Kalten Krieg.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 8. Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier bemühte sich darum, die Aussage des russischen Premiers ins rechte Licht zu rücken: «Ich habe ihn so verstanden: Wir müssen eine Situation vermeiden, die in einen Kalten Krieg führt.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 8. Der litauischen Präsidentin und unzimperlichen Russland-Kritikerin Dalia Grybauskaite war das egal. Sie provozierte mit folgender Aussage: «Wahrscheinlich stehen wir sogar vor einem heissen Krieg.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 8. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow zog sein eigenes Resümee aus den Diskussionen und dem neuen Ost-West-Konflikt: «Die alten Instinkte scheinen also immer noch da zu sein.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Es ging aber nicht nur um einen sich anbahnenden neuen Kalten Krieg, sondern auch um Syrien oder den Terrorismus und die Flüchtlingsfrage. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko zeigte dabei mit dem Finger auf Russland: «In Syrien gibt es keinen Bürgerkrieg, das sind Ihre Flugzeuge, die die Zivilbevölkerung bombardieren, Herr Putin.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 8. Der französische Premier Manuel Valls warnte hingegen vor weiteren islamistischen Terrorangriffen: «Es wird weitere Angriffe geben, grosse Anschläge geben, so viel ist sicher.». Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 8. Der US-Aussenminister richtete seine Worte an Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik: «Kanzlerin Merkel und andere Führungspersönlichkeiten haben bemerkenswerten Mut bewiesen.». Bildquelle: Reuters.
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