International - Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Für gewöhnlich ging es in Obamas Reden zur Lage der Nation vor allem um innenpolitische Themen – dachte man. Denn eine Analyse der am meisten gebrauchten Worte während seiner Vorträge kommt zumeist zu einem anderen Ergebnis.
«Americans» und «people», diese beiden Wörter schafften es nahezu in jedem Jahr in die Top 5 der am meisten benutzten Worte von Barack Obama in dessen Reden zur Lage der Nation.
So funktioniert's
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Mit der Anwendung «Wordle» kann aus einem Text eine sogenannte Wortwolke produziert werden. Die am häufigsten vorkommenden Worte werden gross dargestellt und intensiv eingefärbt. Worte, die weniger häufigen Worte vorkommen, werden zumeist am Rand platziert und/oder kleiner dargestellt.
Allerdings, und das mag überraschen – liegt doch der Fokus der Reden nach einhelliger Meinung der Experten auf dem Inland – spielen in fünf von sieben Reden aussenpolitische Themen, zumindest quantitativ, die grössere Rolle.
2011: der Abzug der Truppen aus dem Irak
2012: der Sturz des libyschen Diktators Gaddafi
2013: der Abzug von Truppen aus Afghanistan und der Kampf gegen den aufkommenden IS
2014: der Kampf gegen den syrischen Machthaber Assad und die Bedrohung durch Chemiewaffen
2015: der Kampf gegen den IS
Lediglich in seiner Antrittsrede 2009 und in seiner Rede 2014 spielen bei der Wortwahl innenpolitische Themen die führende Rolle. Stark innenpolitisch geprägt ist auch seine letzte Rede, in der er den amerikanischen Optimismus betont.
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