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International Grossbritannien kämpft weiter gegen Hochwasser und Stürme

Überschwemmte Strassen, voll gelaufene Keller und bereits zwei Tote: In Grossbritannien wüten wilde Stürme. Die Wetterprognosen verheissen keine rasche Besserung.

Für Teile von Wales und Südwestengland, sowie Schottland und einige Orte an der Ostküste Englands galten wie bereits in den vergangenen Tagen weiter Unwetter- und Hochwasserwarnungen. Für Sonntag sagten Meteorologen weitere Stürme voraus.

Das überschwemmte walisische Aberystwyth.
Legende: Im walisischen Aberystwyth wurden mehrere Häuser an der Küste evakuiert. Keystone

Lebensgefahr am Meer

Wie bereits in den vergangenen Tagen warnten die Behörden vor allem davor, sich nahe am Meer aufzuhalten. Von den meterhohen Wellen, die etwa in Wales an die Küste schlugen, drohe Lebensgefahr. Im walisischen Aberystwyth wurden mehrere Häuser in Küstennähe evakuiert.

In der Grafschaft Devon wird ein 18-Jähriger vermisst. Er war zuletzt gesehen worden, als er einen Küstenpfad entlang ging, um Fotos von den Wellen zu machen. In der vergangenen Woche waren zwei Menschen gestorben, weil sie in den Stürmen aufs Meer hinausgespült worden waren.

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