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Bild 1 von 19. Vor einem Jahr und heute: Der Eingang des Brooklyn-Battery-Tunnel in New York. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 19. Zerstörte Strasse in Seaside Heights, New Jersey. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 19. Die Strasse in Seaside Heights, New Jersey, ist wieder aufgebaut. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 19. 100 Häuser sind dem Erdboden gleichgemacht im Stadtbezirk Queens in New York. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 19. Der Wiederaufbau kommt nur schleppend voran. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 19. Das überflutete Manhatten im Oktober 2012. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 19. Manhatten im Oktober 2013. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 19. Der Ortley Beach in Toms River, New Jersey unmittelbar nach der Katastrophe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 19. Der Ortley Beach 12 Monate danach. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 19. Die Manhattan Brücke in New York nach dem Hurrikan Sandy. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 19. Unter der Manhattan Brücke führt heute wieder der Verkehr durch. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 19. Mittlerweile wachsen an der Strasse wieder Pflanzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 19. Der Atlantik überflutete vor 1 Jahr die Wilmington Street in Cape May, New Jersey. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 19. Lucky Leo's in New Jersey nach dem Hurrikan Sandy. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 19. Lucky Leo's Monate nach dem Hurrikan. Bildquelle: Keystone.
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Bild 16 von 19. 60 zerstörte Bungalows im Camp Osborn in New Jersey im Oktober 2012. Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 19. Das Camp Osborn in New Jersey 6 Monate nach der Katastrophe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 18 von 19. Land unter in Brooklyn im Oktober 2012. Bildquelle: Keystone.
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Bild 19 von 19. Heute ist in New York wieder Normalität eingekehrt. Bildquelle: Keystone.
Insgesamt 285 Tote und Schäden in Milliardenhöhe, das war die Bilanz von Hurrikan Sandy, der vor einem Jahr auf seinem Pfad von der Karibik bis nach Kanada ein Bild der Zerstörung hinterliess. Nach Hurrikan Katrina im Jahr 2005 ist Sandy der kostspieligste Sturm, der die USA je heimgesucht hat.
Am härtesten traf es New York und New Jersey. Sandy zerstörte dort ganze Küstenstreifen und überschwemmte Strassen und U-Bahnschächte. In der Zwischenzeit sind die Schäden an den meisten Orten behoben worden. Doch Experten warnen: Der Schluss, dass es sich bei Sandy um einen Jahrhundertsturm handelte, sei falsch. Der nächste Sturm dieses Ausmasses könnte viel früher kommen als erwartet, meint Adam Sobel von der Columbia Universität.
Schwache Infrastruktur
Laut Sobel denke man beim Wiederaufbau zu kurzfristig. Die Schäden zu beheben käme zwar günstiger als neue Bauprojekte, langfristig behebe es die Probleme aber nicht. Den die aktuelle Infrastruktur sei bereits zu schwach gewesen und eine Reparatur, ohne sie den neuen Bedingungen anzupassen, macht laut Sobel keinen Sinn.
Am falschen Ort gebaut
Noch klarere Worte findet Robert Young, Experte für Küstenlinien an der Western Carolina Universität. Die 60 Milliarden, welche der Staat zum Wiederaufbau von New York und New Jersey bereitgestellt habe, würden falsch eingesetzt. Die Menschen bauten die Häuser einfach wieder dort auf, wo sie vorher standen. Dabei werde nicht berücksichtigt, dass sich die Küsten ins Landesinnere verlagern. Die grundsätzlichen Probleme würden damit nicht gelöst.