Anfang Bildergalerie
Bildergalerie überspringen
-
Bild 1 von 4. «Lösung oder endgültiger Bruch», titelt das konservative Blatt «Kathimerini». Die Stimmung in Brüssel sei zu Griechenland feindlich gewesen. Sollte am Samstag die Eurogruppe zu keinen Kompromiss kommen, wolle die Eurogruppe einen Plan B besprechen. Darin gehe es um die Folgen eines Zusammenbruchs Griechenlands und die danach nötigen Massnahmen. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 2 von 4. Die linke Zeitung «Efimerída ton Syntaktón» meint, die Gläubiger wollten Tsipras erledigen. Sie strebten den Zusammenbruch seiner Regierung an, indem er sich voll und ganz ihren Wünschen unterwerfen müsse. Tsipras soll dem EU-Präsidenten Donald Tusk gesagt haben: «Unterschätzen sie nicht, was ein Volk machen kann, wenn es sich erniedrigt fühlt.». Bildquelle: ZVG.
-
Bild 3 von 4. «Griechenland im Brüsseler Schraubstock», titelt die Boulevardzeitung «Ethnos». Am Vortag habe es in Brüssel «wilde Erpressungen und Ultimaten» gegeben. Am Samstag gebe es nun die letzte Chance. Regierungschef Alexis Tsipras glaube noch an eine Lösung. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 4 von 4. Die Zeitung der in Athen regierenden Linkspartei «I Avgi», titelt: «Tsipras: Ich werde nicht den Tod Griechenlands unterzeichnen - Neue Eurogruppe in letzter Minute am Samstag». Das Blatt kommt zum Schluss: «Schäuble und Co. erpressen Europa.» . Bildquelle: ZVG.
Ende der Bildergalerie
Zurück zum Anfang der Bildergalerie.