Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

International Mazedonien öffnet Grenze zu Griechenland wieder

Am Vortag hatte der nördliche Nachbarstaat Griechenlands den Grenzübergang Idomeni geschlossen. Fast 2000 Menschen mussten die Nacht in Zelten und Bussen verbringen. Derweil sind vor der griechischen Küste wieder Menschen ertrunken.

Box aufklappen Box zuklappen

Vor der griechischen Küste sind laut Küstenwache mindestens elf Menschen ertrunken. Unter den geborgenen Opfern befinden sich sieben Kinder und vier Erwachsene. Es ist das zweite Boot, das innerhalb von zwei Tagen sank. Auch beim ersten wurden sieben Leichen geborgen.

Mazedonien hat seinen Grenzübergang zu Griechenland für Flüchtlinge und Migranten wieder geöffnet. Dies sagte ein griechischer Polizeioffizier aus der Grenzstadt Idomeni.

Der nördliche Nachbarstaat Griechenlands hatte diesen für die Flüchtlinge wichtigen Grenzübergang am Vortag geschlossen. Es gebe weiter nördlich nahe der mazedonisch-serbischen Grenze einen «Stau», hatten die mazedonischen Behörden gesagt.

Laut Augenzeugen verbrachten gegen 2000 Menschen die Nacht auf der griechischen Seite des Grenzübergangs in Zelten und provisorischen Unterkünften, ferner in Bussen und in einer Tankstelle. «Jetzt gehen sie wieder in kleineren Gruppen rüber», sagte ein griechischer Grenzpolizist.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel