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International Mehr als 200 IS-Kämpfer bei US-Luftangriff getötet

Bei einer Serie von US-Luftangriffen im Irak sollen mindestens 250 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden sein. Sie steht auch in Syrien unter Druck.

Die Terromiliz IS steht im Irak und in Syrien an vielen Orten unter Druck. In einem südlichen Aussenbezirk ihrer einstigen Hochburg Falludscha griffen amerikanische Flugzeuge einen Konvoi an. Dabei seien mindestens 250 Kämpfer getötet worden, berichtete der US-Sender Fox News. Er beruft sich auf eine nicht näher genannte Quelle innerhalb des amerikanischen Militärs.

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US-Verteidigungsminister Ashton Carter hatte der irakischen Regierung erst am Montag zur Rückeroberung Falludschas gratuliert, die einen Meilenstein im Kampf gegen den IS markiere.

Falludscha in den Händen der Armee

Mit Unterstützung des US-Militärs hatte die irakische Armee die Stadt nach eigenen Angaben am Wochenende vollständig eingenommen. Der IS verlor damit eine seiner zwei wichtigsten Städte im Irak.

In Syrien steht die Terrormiliz unter Druck der arabisch-kurdischen Rebellenallianz Syrische Demokratische Kräfte (SDF).

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