Die Zahl der Todesopfer bei Überflutungen im südlichen US-Bundesstaat Louisiana steigt weiter: Nach Behörden- und Regierungsangaben haben sie mindestens elf Menschen das Leben gekostet. Rund 40'000 Häuser seien beschädigt worden. «Dies ist eine historische Flut», sagte der Gouverneur des Bundesstaates, John Bel Edwards, am Dienstag. «Es ist beispiellos.»
Naturkatastrophen in den USA treffen immer wieder auch die grossen Versicherer, weil hier mehr Autos und Häuser versichert sind als in vielen ärmeren Ländern. In Louisiana wird Ende des Monats dem elften Jahrestag von Hurrikan Katrina gedacht, der vor allem New Orleans heimsuchte und immense Schäden anrichtete.