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Bild 1 von 5Legende: Der Taifun Rammasun traf mit voller Wucht auf die Regionen, die bereits 2013 von Haiyan in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Keystone
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Bild 2 von 5Legende: Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Kilometern pro Stunde ist Taifun Rammasun über die philippinische Hauptstadt Manila hinweggefegt. Reuters
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Bild 3 von 5Legende: Die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) hat ein Satellitenbild des Taifuns Rammasun veröffentlicht. Es zeigt die Ausmasse des Wirbelsturms. Keystone/NOAA
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Bild 4 von 5Legende: In Manila wurden Schulen, Ämter und die Börse geschlossen. Auch öffentliche Verkehrsmittel standen still. Keystone
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Bild 5 von 5Legende: Es drohten Sturmfluten und Überschwemmungen, warnte der Wetterdienst des Landes. Keystone
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Kilometern pro Stunde ist Taifun Rammasun über die philippinische Hauptstadt Manila hinweggezogen. Das öffentliche Leben in der Zwölf-Millionen-Metropole kam weitgehend zum Erliegen.
Schulen blieben geschlossen, Behörden und Börse des Inselstaates machten dicht. Über 200 nationale und internationale Flüge fielen aus. Dutzende Fährfahrten wurden gestrichen. Die heftigen Windböen zerstörten auch Stromleitungen. Millionen von Menschen in Manila und den östlichen Provinzen waren davon betroffen.
Mindestens 38 Menschen getötet
Der Taifun hinterliess Tod und Zerstörungen. Einige der Opfer wurden von umstürzenden Bäumen und Wänden erschlagen, andere ertranken in angeschwollenen Flüssen.
In den Provinzen Leyte und Samar gingen schwere Regenfälle nieder. Die Regionen waren schon 2013 besonders stark vom Taifun Haiyan betroffen, durch den allein auf den Philippinen über 6200 Menschen umkamen.