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Bild 1 von 11. Massive Betonmauern und Stacheldraht zeugen noch von der einstigen Militärpräsenz der Amerikaner, welche 2011 aus dem Irak abgezogen sind. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 2 von 11. Basketball und Kirche. Amerikanische Symbole in der irakischen Wüste, etwa 20 Kilometer ausserhalb von Bagdad. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 3 von 11. Die dicken Betonelemente, welche die Häuserzeilen säumen, sollten den Gebäuden Schutz vor Angreifern und Bomben bieten. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 4 von 11. Ein einzelner irakischer Soldat fungiert als Wachmann der verlassenen US-Militärbasis. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 5 von 11. Dieses Graffiti prangt an der Fassade eines der Gebäude und zeigt die Sicht der US-Soldaten auf den Konflikt. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 6 von 11. In der Wüste herrschen oft Temperaturen über 45 Grad. Die Unterkünfte wurden darum mit Klimaanlagen ausgerüstet. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 7 von 11. Die brütende Hitze machte den US-Soldaten zu schaffen. Zeuge sind diese leeren Wasserflaschen, welche den Wüstenboden bedecken. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 8 von 11. Dieses Trümmerfeld wurde für militärische Übungen genutzt – vermutlich schon von den Truppen von Saddam Hussein. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 9 von 11. Gleich neben dem verlassenen US-Stützpunkt liegt eine Basis der irakischen Armee. Die Hummer-Fahrzeuge haben die Iraker von den Amerikanern erhalten. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 10 von 11. Fremdkörper in der Wüste: Ein Haus in diesem Baustil findet man sonst nirgendwo im Irak. Bildquelle: Fritz Muri.
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Bild 11 von 11. Diese Tafel ist das Überbleibsel eines Ingenieurtrupps, der von 2006 bis 2009 auf der Basis im Einsatz war. Im Jahr 2011 verliessen die letzten US-Truppen den Irak. Bildquelle: Fritz Muri.
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