Quecksilber ist für Lebewesen hochgiftig. Das Schwermetall ist äusserst flüchtig und breitet sich in der Atmosphäre weiträumig aus. Jedes Jahr gelangen 200 Tonnen Quecksilber in die Arktis. Dort wird es von Fischen aufgenommen, die Fische wiederum werden anschliessend von Menschen verzehrt.
140 Staaten verhandelten eine Woche lang. Jetzt ist die Konvention unter Dach und Fach. Das Ziel: Der Gebrauch von Quecksilber soll weltweit gesenkt werden. Die Industrie muss sich einschränken. Abfälle mit Quecksilber sollen sorgfältiger gelagert werden.
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) teilt dies mit Stolz mit. Die Schweiz war am Abkommen massgeblich beteiligt.
Die Konvention wird im Oktober in Japan in Minamata von den Staaten unterzeichnet. Der Ort wurde bewusst gewählt: In Minamata wurden zahlreiche Menschen von Quecksilber kontaminiert, jahrzehntelang.
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