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Guterres zur Coronavirus-Krise: «Das Dümmste, was man derzeit machen kann, ist, die von der WHO geforderten Mittel nicht bereitzustellen.»
Aus News-Clip vom 25.02.2020.
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Kampf gegen das Coronavirus Regierungen sollen «weltweiten Albtraum» verhindern

  • UNO-Generalsekretär Antonio Guterres ruft zu einem entschlossenen Kampf gegen das Coronavirus auf.
  • Es gelte, dramatische Konsequenzen für die Gesundheit der Menschen und die Wirtschaft weltweit zu verhindern, sagt er bei einem Besuch der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf.
  • Dafür müssten die von der WHO für die Bekämpfung des Virus geforderten Mittel in Höhe von 675 Millionen Dollar vollständig bereitgestellt werden.
  • Nur so könnten die Regierungen dafür sorgen, dass die Krankheit nicht zu einem «weltweiten Albtraum» werde.

Die US-Regierung will derweil einem Zeitungsbericht zufolge fast eine Milliarde Dollar für den Kampf gegen das Coronavirus bereitstellen. Ein entsprechender Nothilfe-Etat zur Nutzung innerhalb des Landes könnte schon in den kommenden Tagen beim Kongress beantragt werden, meldet die «Washington Post» unter Berufung auf drei mit dem Vorhaben vertraute Personen.

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