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Krieg in der Ukraine Russische Angriffe auf Kiew +++ Kämpfe um Lyssytschansk dauern an

  • In Kiew hat es infolge russischer Raketenangriffe mehrere Explosionen gegeben. Eine Rakete traf ein neunstöckiges Wohnhaus , eine andere einen Kindergarten. Eine Person kam ums Leben.
  • In der  Schweiz  haben 55'797 Personen aus der Ukraine den Schutzstatus S erhalten (Stand Freitag). Die aktuellen Entwicklungen zeigt unsere  Asyl-Datenübersicht .
  • Seit Beginn des Ukraine-Kriegs wird von Kämpfen in zahlreichen ukrainischen Städten berichtet. Unsere Kartensammlung gibt einen Überblick.
  • Die  Übersicht über die aktuelle Lage in der Ukraine finden Sie  hier.

Themen in diesem Liveticker

  • Erdogan trifft Regierungschefs von Schweden und Finnland
  • Von der Leyen: G20 nicht von Putin kaputt machen lassen
  • SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky schätzt die Lage in Kiew ein
  • Ukraine: Russland will Süden der Stadt Lyssytschansk blockieren
  • Ein Toter bei Raketenangriff auf Kiew
  • Offenbar weitere Evakuierungen aus Chemiewerk Azot
  • Scholz verurteilt russische Angriffe auf Kiew
  • Toter bei Raketenangriffen auf Tscherkassy
  • Dmytro Kuleba fordert weitere härtere Russland-Sanktionen
  • Zoll erstattet 18 Anzeigen wegen möglicher Sanktionsverletzungen

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF

Tagesschau, 26.06.2022, 13:00 Uhr

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