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Bild 1 von 5. Der Sündenbock: Florin Iordache . hat als Justizminister das umstrittene Dekret nicht nur massgeblich mitgestaltet, sondern auch offiziell bekannt gemacht. Die Verkündung nach einer Kabinettsitzung kam überraschend, denn das Thema war an der Sitzung gar nicht traktandiert. Entsprechend wirft die Regierung Iordache Versagen in der öffentlichen Kommunikation vor. Bildquelle: Wikipedia.
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Bild 2 von 5. Der Präsident: Klaus Iohannis . war lange für viele Rumänen ein Hoffnungsträger. Er galt als inkompetent und zu untätig. Jetzt aber hat Iohannis Stellung bezogen: Er nahm persönlich an der ersten grossen Demonstration in Bukarest teil und stellte sich gegen die sozialdemokratische Regierung. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Die Marionette: Sorin Grindeanu . ist erst seit Anfang dieses Jahrs Regierungschef Rumäniens und hat schon mit den grössten Massenprotesten zu kämpfen, die das Land seit dem Fall des Diktators Nicolae Ceausescu gesehen hat. Grindeanu gilt als Ministerpräsident von Liviu Dragneas Gnaden und ist mitverantwortlich für das jetzt zurückgezogene Dekret. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Die graue Eminenz: Liviu Dragnea . gilt mächtigster Mann Rumäniens – und das, obwohl er keinen Regierungsposten besetzt. Der 54-Jährige sitzt seit 2015 der sozialdemokratischen Partei (PSD) vor und ist Präsident der Abgeordnetenkammer. Vom zurückgezogenen Dekret hätte er profitiert: Ihm drohen derzeit zwei Jahre Haft wegen Amtsmissbrauchs. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 5. «Die eiserne Dame der Justiz»: Laura Codruta Kövesi . ist eine der wichtigsten Verfechterinnen des seit 12 Jahren verschärften Anti-Korruptions-Kampfs in Rumänien. Nicht zufällig nennen sie die Medien «eiserne Dame der Justiz»: Als Leiterin der rumänischen Antikorruptionseinheit DNA hat sie eine Rekordzahl korrupter Politiker vor Gericht und hinter Gitter gebracht. Bildquelle: Keystone.
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