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Nach dem Amoklauf in Florida «Wir werden alles tun, um Euch zu schützen»

  • Nach dem Massaker an einer Schule in Florida mit 17 Toten plant US-Präsident Donald Trump einen Besuch des Tatorts.
  • «Ich spreche heute zu einer Nation in Trauer», sagte Trump bei einem Auftritt im Weissen Haus. «Was immer wir tun können, um Euren Schmerz zu lindern, wir sind hier.»

Kein Kind und kein Lehrer sollte jemals in einer amerikanischen Schule in Gefahr sein, sagte Trump weiter. Niemals sollten Eltern um ihre Kindern fürchten müssen, wenn sie ihnen morgens einen Abschiedskuss gäben.

Ohne ins Detail zu gehen sagte der Präsident, man wolle sich des Themas psychischer Erkrankungen annehmen. Der Täter von Parkland war Medienberichten zufolge in psychischer Behandlung gewesen, hatte diese aber zuletzt angeblich nicht fortgesetzt.

Neue Details zum Täter

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Der Täter soll der Rassistenvereinigung und Miliz «Republic of Florida» (ROF) nahegestanden haben. Der ROF-Sprecher sagte, Cruz habe an Trainings teilgenommen. Die ROF-Milizen bezeichnen sich als «bewaffnete Kräfte der Übergangsregierung der Republik von Florida» und als weisse Bürgerrechtsbewegung.

Trump hatte allerdings vor einem Jahr eigenhändig ein Gesetz unterzeichnet, das psychisch Kranken den Erwerb von Waffen wieder erlaubte. Er nahm damit eine Regulierung seines Vorgängers Barack Obama zurück.

Trump sagte, er werde noch im Februar Gouverneure und Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten treffen. «Das Thema Sicherheit in Schulen wird die oberste Priorität haben», sagte Trump.

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