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Nach der Amtszeit Professor oder Comedian: Was wird aus Barack Obama?

Barack Obama ist zurück aus den Ferien. Nun wird spekuliert, was er mit der neu gewonnenen Zeit anfängt. Inspiration könnte er sich bei seinen Vorgängern holen.

Barack Obama hat gestern seinen ersten öffentlichen Auftritt seit dem Ende seiner Amtszeit als US-Präsident gehabt. Er beteiligte sich an einer Diskussionsrunde mit Studenten der Chicago University. Sein erster Satz ins Mikrofon: «Was ist passiert, als ich weg war?» In diesem lockeren Ton ging es dann auch weiter, so witzelte er über Selfies oder sein Alter.

Zu jung für den Ruhestand

Mit seinen 55 Jahren ist Obama ziemlich jung für einen ehemaligen US-Präsidenten, die definitive Pensionierung kann da noch warten. Es wird denn auch heftig spekuliert, in welche Projekte er seine Energie stecken wird.

Sein Hang zum Sprüche-Klopfen und Witzeln hat ihm beispielsweise schon den Karriere-Tipp Stand-Up-Comedian eingebracht. Ernst gemeinte Optionen sind: Schreiben der eigenen Memoiren, Nebentätigkeit als Professor, Jurist am Obersten Gerichtshof oder Aktivist für Bürgerrechte.

Inspiration für seine Zeit nach dem Amt könnte er sich auch bei seinen Vorgängern holen. Die vier noch lebenden ehemaligen US-Präsidenten zeigen, wie unterschiedlich das Leben nach Weissen Haus aussehen kann.

Was machen die ehemaligen US-Präsidenten?

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