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Nach heftigen Regenfällen Überschwemmungen halten Australien in Atem

  • Tagelange Regenfälle haben im Norden des australischen Bundesstaates Queensland für schwere Überschwemmungen gesorgt.
  • In einigen Gegenden seien seit dem vergangenen Wochenende über 1000 Millimeter Regen gefallen, berichteten australische Medien unter Berufung auf den Wetterdienst.

Im Ort Ingham an der Ostküste standen demnach mehr als 200 Häuser unter Wasser. Auch in Innisfail weiter nördlich mussten zahlreiche Menschen wegen der Fluten ihre Häuser verlassen.

Mehr als 70 Schüler und Lehrer konnten derweil am Sonntag einen abgelegenen Campingplatz nahe Tully verlassen, wo sie wegen des Unwetters seit Tagen gestrandet waren. Vier Kinder hatten demnach schon am Samstag per Flugzeug aus dem Abenteuerpark ausgeflogen werden müssen, weil sie erkrankt waren.

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