Der frühere iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will erneut Präsident werden. Er registrierte sich für die Wahlen vom 18. Juni.
Seine Bewerbung muss von einem Wahlgremium noch zugelassen werden.
Bei der letzten Präsidentenwahl vor vier Jahren war er abgelehnt worden.
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Aus dem Archiv: Reformer im Iran chancenlos
07:51 min, aus SRF 4 News aktuell vom 11.05.2021.
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Während seiner achtjährigen Amtszeit von 2005 bis 2013 hatte der heute 64-Jährige zunächst viel Lob von den Hardlinern im Parlament erhalten. Sein Kurs in der Atompolitik führte allerdings zu zahlreichen Sanktionen gegen Iran und folglich in eine Wirtschaftskrise. Wegen seiner militärischen Drohungen gegen Israel sowie der Leugnung des Holocaust war der Iran international isoliert.
Ahmadinedschad Unterstützer wandten sich daraufhin immer mehr von ihm ab. Selbst unter den Hardlinern war er am Ende seiner Amtszeit umstritten.
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Soll er. Dann geht es noch schneller bergab mit dem Iran. Den Preis bezahlen die vielen Iraner, die die Schnauze voll haben von den Mullahs und Vorbetern im Iran.
Solange Europa nur aufs Business mit den Mullahs lauert anstatt diese zuerst zum ... schickt und dann wirklich grosses Business macht, werden die Bemühungen der weniger feigen USA und Israel weiterhin unterminiert.
7 Kommentare
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