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International Säbelrasseln in Kiew

Die Ukraine fürchtet einen neuen Grossangriff pro-russischer Rebellen. Für den Fall droht Präsident Poroschenko den Separatisten mit Gegenmassnahmen. Selbst vor drastischen Schritten wird nicht zurückgeschreckt.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat angesichts der kampfbereiten pro-russischen Separatisten im Konfliktgebiet Donbass die Verhängung des Kriegsrechts angedroht. Sollte es einen Angriff geben, werde er den Kriegszustand ausrufen.

In der Ostukraine seien 50'000 Soldaten stationiert, betonte er. Im Fall des Kriegsrechts droht dem fast bankrotten Land unter anderem ein Ende der Kredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF).

Zehntausende Separatisten von Moskau unterstützt

«Die Ukraine wird nicht ihre Bereitschaft zum Krieg zeigen, sondern zum Sieg und zur Verteidigung, zum Frieden», sagte der 49-Jährige. Die ukrainischen Soldaten seien anders als noch vor einem Jahr eine «mächtige Gruppierung».

Nach ukrainischen Angaben stehen dem Militär etwa 40'000 von Russland unterstützte Separatisten gegenüber. Trotz des in Minsk vereinbarten Waffenstillstands werden im Donbass beinahe täglich Menschen getötet.

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