Die italienische Regierung darf die angeschlagene Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) mit rund sechs Milliarden Euro unterstützen.
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Pier Carlo Padoan haben sich auf die Bedingungen für eine Staatshilfe geeinigt.
Zulässig ist aber nur eine vorsorgliche Rekapitalisierung, denn die Zukunft der Bank wird als profitabel eingeschätzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) muss der Vereinbarung zwischen Rom und Brüssel formal noch zustimmen.
Die 1472 gegründete Bank sitzt auf faulen Krediten und schreibt Milliardenverluste. Die EZB stellte bei Monte dei Paschi einen Kapitalbedarf von 8,8 Milliarden Euro fest.
Die Bank erwartet neben der Staatshilfe zusätzliche Unterstützung von institutionellen Anlegern. Monte dei Paschi wäre damit zu etwa 70 Prozent verstaatlicht.
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