Seit dem Ausbruch des Feuers am Montag sind laut lokalen Medien bereits mehr als 700 Hektar Buschland sowie mehrere Gebäude abgebrannt.
Vom Buschbrand betroffen sind die neuseeländische Stadt Christchurch und der benachbarte Selwyn District. Tausende Menschen haben hier ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen.
Das Feuer hat bis jetzt ein Todesopfer gefordert: Bei einem Löscheinsatz ist ein Helikopter abgestürzt und der Pilot verstorben.
Das Verteidigungsministerium will für die Löscharbeiten nun auch die Streitkräfte aufbieten.
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In den 80ern wurde dort auch ohne Brandschneisen enorm viel Pinienwald angepflanzt. kein Wunder kann es dort auch mal brennen, Waldbrände gibt es auch im Tessin.
Kommentar von Thomas Leu (tleu)
Sind die globalen Klimaleugner immer noch der Meinung, dass solche sich häufende Katastrophen nichts mit der Erwärmung der Erdatmosphäre zu tun haben? Wir können ja weiter warten und hoffen, dass in 100'000 Jahren wieder eine Eiszeit kommt und die Waldbrände abkühlt.
Antwort von Ramon Gfeller (RG)
An vielen Orten der Welt sind Buschbrände normal (in Neusseland vermutlich nicht unbedingt). Die Vegetation (Mammutbäume, Ponderosa Kiefer, ...) sind angepasst und überleben Buschbrände. Leider sind durch Jahrzehnte der Buschfeuerprävention nun andere, nicht angepasste, Baumarten (Douglasie,...) aufgekommen. Diese brennen wie Zunder, die jetzt seltenen Feuer werden viel grösser und gefährden nun auch die angepassten Arten. Deshalb sind viele Buschbrände heute kaum mehr zu kontrollieren.
3 Kommentare
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