- Die UNO-Generalversammlung hat beschlossen, eine Stelle einzurichten, die Informationen über mögliche Kriegsverbrechen in Syrien sammelt.
- Die Stelle soll die Informationen dann an eine Recht sprechende Institution übergeben.
- Damit sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass im Syrien-Konflikt begangene Kriegsverbrechen einmal von der internationalen Justiz geahndet werden können.
- Das Abkommen wurde in New York von 105 der 193 UNO-Mitgliedstaaten unterstützt.
Krieg in Syrien UNO will Kriegsverbrechen in Syrien verfolgen
SRF 4 News, 1 Uhr; sda/dpa/afp/kusm;lin
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