Waldbrand in Portugal
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Bild 1 von 9. Die Flammen fressen sich durch den Wald von Pedrogao Grande. Der Wind erschwert die Löscharbeiten. Bildquelle: Keystone .
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Bild 2 von 9. Die Rettungskräfte sind im Grosseinsatz. Ganze Dörfer sind von den Flammen eingekesselt, viele Menschen wurden vom Feuer überrascht. Bildquelle: Keystone .
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Bild 3 von 9. Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat den Ort besucht. Dabei spendet er auch dem Bürgermeister von Pedrógão Grande, Valdemar Alves, Trost. Bildquelle: Keystone .
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Bild 4 von 9. Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa beobachtet mit Innenministeriums-Staatssekretär Jorge Gomes in der örtlichen Zivilschutzzentrale den Einsatz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 9. Die Anwohner können nur hilflos zuschauen, wie das Feuer das Land verschlingt. Bildquelle: Keystone .
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Bild 6 von 9. Ein Feuerwehrmann versucht die Flammen wenigstens einzudämmen, damit das nahegelegene Dorf Avelar nicht auch vom Feuer erfasst wird. Bildquelle: Keystone .
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Bild 7 von 9. Die Rettungskräfte sind im Grosseinsatz: 700 Feuerwehrleuten kämpfen mit über 220 Fahrzeugen und zwei Löschflugzeugen gegen das Inferno an. Bildquelle: Keystone .
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Bild 8 von 9. Der Kreis Pedrógão Grande hat auf 128 Quadratkilometer Fläche lediglich rund 4000 Einwohner. Die nahezu unberührte Natur mit Lagunen und Stauseen zog in den vergangenen Jahren immer mehr Wanderer und Wassersportler an. Bildquelle: Keystone .
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Bild 9 von 9. Auf Bitte Portugals würden über die Nothilfekoordinierung der EU Löschflugzeuge organisiert. Frankreich hat schon drei Maschinen zugesagt und Spanien helfe ebenfalls mit Flugzeugen. Bildquelle: Keystone .
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