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Bild 1 von 3. Carmen Yulín Cruz, Bürgermeisterin von San Juan, der Hauptstadt Puerto Ricos, kritisiert Trump. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 3. Vor den Tankstellen bilden sich lange Schlangen. Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 3. Die Insel Puerto Rico, die zu den USA gehört, ist immer noch in weiten Teilen ohne Strom. Bildquelle: Keystone.
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- Wegen der Schäden, die Wirbelsturm «Maria» auf Puerto Rico angerichtet hat, kommt es zum Streit zwischen Washington und der Karibikinsel, die zum US-Territorium gehört.
- Carmen Yulín Cruz, Präsidentin von Puerto Ricos Hauptstadt San Juan, warf der Regierung von US-Präsident Donald Trump Ineffizienz und Bürokratie vor.
- Präsident Trump bezeichnete die Aussagen als «Fake News» und erklärte, die USA würden weiterhin alles tun, um den Bewohnern der zerstörten Insel zu helfen.
- Er attestierte der Stadtpräsidentin armselige Führungsfähigkeiten. Die Verantwortlichen in Puerto Rico seien nicht in der Lage, die Hilfe selber zu organisieren, twitterte er.
- Puerto Rico ist vor elf Tagen hart vom Sturm «Maria» getroffen worden. Noch immer ist die Stromversorgung beeinträchtigt; es fehlt an Lebensmitteln, Wasser und Benzin.