Das Gross-Projekt: Die Aargauer Regierung legt dem Kantonsparlament eine Immobilienstrategie vor. Dazu gehören grosse Bauprojekte in den nächsten Jahrzehnten – beispielsweise die beiden geplanten neuen Kantonsschulen oder der Neubau des Polizeikommandos in Aarau (siehe Liste unten).
Ausserdem will die Regierung bei den Immobilien sparen. So sollen in Zukunft vermehrt Büro-Gebäude genutzt werden, die dem Kanton gehören statt Büros zu mieten. Dazu braucht es aber auch Neubauten, beispielsweise auf dem Areal «Torfeld Nord» in Aarau.
Legende:
Das Immobilienportfolio des Kantons Aargau in Aarau: Ist-Situation und Soll-Vision.
ZVG/Kanton Aargau
Das Problem: Die Investitionen von insgesamt 858 Millionen Franken über die nächsten 40 Jahre stellen die Regierung aber vor eine Herausforderung. Wie soll man diese grosse Investition finanzieren? Das Problem ist, dass der Kanton nicht einfach neue Schulden aufnehmen kann. Dies verhindert die Schuldenbremse.
Die vorgeschlagene Lösung: Damit die grossen Investitionen finanzierbar sind, sollen die Gebäude in Zukunft über eine längere Zeit abgeschrieben werden. Neu sollen Projekte mit einem Volumen von über 20 Millionen Franken über 25 Jahre abgeschrieben werden. Damit könnten die Baukosten quasi über viele Jahre «verteilt» werden.
Das weitere Vorgehen: Um dies zu ändern, braucht es eine Anpassung im Gesetz über die wirkungsorientierte Steuerung von Aufgaben und Finanzen. Diese Gesetzesänderung muss nun der Grosse Rat beraten.
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