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Bevor die Baubewilligung nicht erteilt ist, wollen die drei Investoren noch nichts zu den genauen Plänen sagen. Fest steht, dass die Brauerei Nischenprodukte herstellen soll, also eher ausgefallene Biersorten. Der Grund: «Wir wollen nicht mit den bestehenden Brauereien in Konkurrenz treten», erklärt Martin Wartmann.
Martin Wartmann sitzt im Verwaltungsrat der neuen Aktiengesellschaft. Er ist Brauerei-Kaufmann und Bierbrauer. Er hatte schon einmal mit einem «Klosterbier» Erfolg. Er entwickelte das «Ittinger Klosterbräu», welches später von der Heineken Gruppe übernommen wurde.