Ostschweiz - Nach dem Nein zur Expo löst sich auch der Expo-Verein auf
Die Kantone St. Gallen, Thurgau und Appenzell Ausserrhoden wollten im Jahr 2027 die Expo organisieren. Das St. Galler und Thurgauer Stimmvolk hat aber Nein gesagt und das Projekt frühzeitig gestoppt. Und mit ihm auch den Verein «Expo2027».
Der Volkswille sei zu akzeptieren, sagt Verena Herzog, Co-Präsidentin des Expo-Vereins. Sie spricht damit die Abstimmung an, an der das St. Galler und Thurgauer Stimmvolk den Planungskredit abgelehnt hat.
Für den Verein gäbe es keine Aufgabe mehr, die Auflösung werde vollzogen. Den Verein beibehalten aber seine Aufgabe anpassen, dies komme für die Vereinsverantwortlichen nicht in Frage. «Eine kleine Expo ist nicht möglich», so Verena Herzog. Der Verein wird an einer offiziellen Schlusssitzung im nächsten September aufgelöst.
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