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Bild 1 von 7. Mit Nachtsichtgeräten wird die grüne Grenze beim Bruggerhorn überwacht. Bildquelle: SRF/ Martina Brassel.
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Bild 2 von 7. Das Dienstauto ist bereit, der Kofferraum vollgepackt. Bildquelle: SRF/ Martina Brassel.
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Bild 3 von 7. Kurze Besprechung vor dem Einsatz beim Bahnhof St. Margrethen. Bildquelle: SRF/ Martina Brassel.
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Bild 4 von 7. Hier werden die Flüchtlinge empfangen. Eine Schweizer Fahne hilft ihnen bei der Orientierung. Bildquelle: SRF/ Martina Brassel.
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Bild 5 von 7. Dokumente für die Flüchtlinge: Formulare in verschiedenen Sprachen und der Weg zum Empfangszentrum Altstätten. Bildquelle: SRF/ Martina Brassel.
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Bild 6 von 7. Von allen Flüchtlingen, die in die Schweiz einreisen, werden Fingerabdrücke registriert. Bildquelle: ZVG Grenzwachtkorps .
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Bild 7 von 7. Über diese zwei Zugstrecken kommen im Moment die meisten Flüchtlinge in die Schweiz. Bildquelle: ZVG / Eidgenössische Zollverwaltung EZV.
Abwechslungsreich, aber anstrengend – So beschreiben die beiden Grenzwächter Christian Giger und Martin Tschirren ihren Job. Sie arbeiten im Schichtbetrieb.
Einmal stehen sie an den Grenzübergängen und kontrollieren Autos und Lastwagen. Ein anderes Mal überwachen sie die grüne Grenze beim Bruggerhorn in St. Margrethen, führen mobile Grenzkontrollen durch oder greifen in Zügen Flüchtlinge auf, die in die Schweiz einreisen wollen.
Internationale Züge durchsuchen
So auch am Samstagabend beim Bahnhof St. Margrethen: Christian Giger und Martin Tschirren betreten den internationalen Zug, der aus München kommt, kontrollieren einige Fahrgäste. Flüchtlinge sind keine im Zug. Zur Zeit reisen wenige Flüchtlinge in die Schweiz, im Schnitt knapp 25 pro Woche. Im Sommer oder Herbst waren es bis zu 500 pro Woche.
Trotzdem: Die Grenzwächter sind vorbereitet. Am Bahnhof in St. Margrethen wurde extra ein Raum eingerichtet, wo Flüchtlinge registriert, durchsucht und versorgt werden können – bevor sie ins Empfangszentrum nach Altstätten gebracht werden.