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Bild 1 von 5. Perfektes Bergseebadewetter im Seealpsee (AI): Gefühlte 18 Grad und das im September am Morgen um 6.50 Uhr, meint unser Foto-Reporter. Bildquelle: SRF Augenzeuge/Andreas Gerig.
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Bild 2 von 5. Das prächtige Spätsommer-Wetter lädt zum Bade, wie hier am Lauerzersee im Strandbad Seewen (SZ). Bildquelle: SRF Augenzeuge/Danko Rihter.
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Bild 3 von 5. Beim Greifensee kann man sich zum Beispiel im Seebad Furren verweilen. Da dieses unbewacht ist, hat es auch keine Öffnungszeiten. Bildquelle: SRF Augenzeuge/Janine Aeby.
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Bild 4 von 5. Der grösste Binnensee der Schweiz, der Neuenburgersee, lädt zum Bade, wie hier in Estavayer le Lac (FR). Bildquelle: SRF Augenzeuge/Werner Zwahlen.
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Bild 5 von 5. Auch bei abendlichen Temperaturen ist ein Bad im Thunersee (BE) sicher einladend. Bildquelle: SRF Augenzeuge/Werner Krebs.
Die spätsommerlichen Prachtstage bleiben uns noch sicher bis Mitte Woche erhalten. Doch auch wenn im Kanton Zürich wegen des Knabenschiessens am Montag schulfrei ist, beenden einige Freibäder ihre Saison.
So zum Beispiel das beliebte Flussbad Unterer Letten in der Limmatstadt. Die meisten Feibäder haben bis zum Eidgenössischen Buss- und Bettag, dem 18. September offen. In der Stadt Zürich am längsten offen und das mindestens bis zum 25 September hat das Seebad Utoquai.
Zahlreiche Freibäder in der Schweiz verlängern ihre Saison, um den überhitzten Gästen Abkühlung und ihnen selbst noch ein gutes Nach-Saison-Geschäft zu verschaffen. So können auch zahlreiche Badeanstalten den regenreichen Start in den Sommer 2016 wenigstens zum Teil wieder wett machen.
Ab Donnerstag kommt es zu einem Umschwung
Der Sommer ist also noch lange nicht zu Ende. Das hoffen zumindest Badi-Betreiber und Gäste. Noch bis Mittwoch dauert voraussichtlich der verlängerte Sommer. Bis dahin erwartet SRF Meteo viel Sonne und Temperaturen von 25 bis 30 Grad.
Ab Donnerstag dürften sich die Temperaturen wieder der Norm nähern. Es gebe einen Wetterwechsel, der auch ein bisschen bleiben werde. Ob der Sommer noch einmal zurückkommt – hier wollen die SRF-Meteorologen nicht spekulieren.