- Schon wieder sind sämtliche Zufahrten nach dem Walliser Nobelskiort gesperrt.
- Seit Sonntagmittag ist zwischen Täsch und Zermatt eine Helikopter-Luftbrücke in Betrieb.
- Für die rund 9000 Touristen sowie die Einheimischen besteht laut Zermatt Tourismus keine Gefahr.
- Auch der unterengadiner Skiort Samnaun ist mindestens bis Montagmorgen von der Aussenwelt abgeschnitten.
Die Situation von vor rund zehn Tagen wiederholt sich. Schon damals war Zermatt wegen Lawinengefahr mit Zug und Auto nicht mehr erreichbar, rund 13'000 Touristen sassen damals im Skiort fest. Nun sind wegen der akuten Lawinengefahr sowohl Bahn- als auch Strassenverbindung von Täsch nach Zermatt wieder gesperrt.
Viele der laut Zermatt Tourismus derzeit rund 9000 Feriengäste hofften am Nachmittag, einen Helikopterflug zu ergattern. Air Zermatt betreibt seit dem Mittag zwischen Zermatt und Täsch Shuttleflüge.
Auch Samnaun von der Aussenwelt abgeschnitten
Von der Umwelt abgeschnitten ist wegen der Lawinengefahr derzeit auch Samnaun. Die Zufahrtsstrassen in den Unterengadiner Wintersportort sind unterbrochen, die Postautos sollten voraussichtlich erst am Montagmorgen wieder fahren.

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