Legende:
Wird wohl als einer der grössten Dopingbetrüger in die Geschichte eingehen: Lance Armstrong. Er wurde positiv auf EPO getestet und verlor all seine Toursiege. Auch Floyd Landis (links), Toursieger 2006, wurde überführt: Er half mit Testosteron nach.
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Sein Kontrahent Jan Ullrich fuhr ebenfalls nicht mit weisser Weste. Er gab Blutdoping zu.
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Zeigt die Dimensionen des Dopings in den 1990er-Jahren: Der Festina-Physiotherapeut Willy Voet wurde 1998 mit Narkotika, EPO, Wachstumshormonen, Testosteron und Amphetaminen erwischt. Später umschreibt er den Einsatz dieser Mittel als gängige Praxis des Radrennsports.
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Auch der italienische Nationalheld Marco Pantani hat mit EPO gedopt, ebenso wie unzählige weitere Radsportgrössen: Iban Mayo, Alberto Contador oder Alexander Winokurow – und viele andere.
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Der Belgier Michel Pollentier versucht 1978, die Dopingkontrolleure auszutricksen – mit einem Fläschchen Fremdurin. Leider nur war der Fremdurin dopingpositiv – sein eigener jedoch nicht. Noch härter traf es einen Mitstreiter: Er gab den Fremdurin seiner schwangeren Frau ab und geht damit als erster schwangerer Tourfahrer in die Annalen ein.
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Auch der fünfmalige Tour de France-Sieger Eddy Merckx wurde schliesslich erwischt: 1977 wurde der amphetamin-ähnliche Wirkstoff Pemolin bei ihm nachgewiesen.
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Bernard Thévenet gewann die Tour 1975 und 1977. Später gab er zu, jahrelang mit Cortison gedopt zu haben. Er erkrankte an der Leber – was dem langen Missbrauch von Steroiden zugeschrieben wird.
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1967 kämpft sich der Engländer Tom Simpson den Mont Ventoux hinauf – und kollabiert wegen einer Mischung aus Amphetaminen und Alkohol. Er ist der erste Dopingtote der Tour de France.
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Der Italiener Fausto Coppi gab in einem Fernsehinterview 1952 offen zu, «la bomba» zu nutzen – Amphetamine, die im 2. Weltkrieg dazu dienten, Soldaten wach zu halten.
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Doping im Radsport - Das «Who is who» der Dopingsünder
Es liest sich wie eine Aneinanderreihung der grössten Namen des Radrennsports – und ist in Wirklichkeit eine Auflistung der grossen Dopingsünder. Eine Auswahl:
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Doping ist Betrug.. wenn alle betruegen ist es Standart und dann ist es wieder legal... und ich vermute, und schreibs nochmls, dass alle irgendwie gedopt sind, und wenn es per Selbsthypose stattfindet... aber mit normalem Training ohne "Spezialfutter" und -Drinks kommt NIEMAND so weit in der Tour mitzufahren, es sei den im Begleitfahrzeug!!!!
"Verursacher-Prinzip" - wer darf denn Dopingmittel überhaupt produzieren und verkaufen?? Wie kommen "SportlerInnen" überhaupt an solche chemischen Dopingmittel?? Wo bleibt die Verantwortung von entsprechenden "Sportärzten"??
2 Kommentare
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