Dopingsünder der Tour de France
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Bild 1 von 9. Wird wohl als einer der grössten Dopingbetrüger in die Geschichte eingehen: Lance Armstrong. Er wurde positiv auf EPO getestet und verlor all seine Toursiege. Auch Floyd Landis (links), Toursieger 2006, wurde überführt: Er half mit Testosteron nach. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 9. Sein Kontrahent Jan Ullrich fuhr ebenfalls nicht mit weisser Weste. Er gab Blutdoping zu. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 9. Zeigt die Dimensionen des Dopings in den 1990er-Jahren: Der Festina-Physiotherapeut Willy Voet wurde 1998 mit Narkotika, EPO, Wachstumshormonen, Testosteron und Amphetaminen erwischt. Später umschreibt er den Einsatz dieser Mittel als gängige Praxis des Radrennsports. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 9. Auch der italienische Nationalheld Marco Pantani hat mit EPO gedopt, ebenso wie unzählige weitere Radsportgrössen: Iban Mayo, Alberto Contador oder Alexander Winokurow – und viele andere. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 9. Der Belgier Michel Pollentier versucht 1978, die Dopingkontrolleure auszutricksen – mit einem Fläschchen Fremdurin. Leider nur war der Fremdurin dopingpositiv – sein eigener jedoch nicht. Noch härter traf es einen Mitstreiter: Er gab den Fremdurin seiner schwangeren Frau ab und geht damit als erster schwangerer Tourfahrer in die Annalen ein. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 9. Auch der fünfmalige Tour de France-Sieger Eddy Merckx wurde schliesslich erwischt: 1977 wurde der amphetamin-ähnliche Wirkstoff Pemolin bei ihm nachgewiesen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 9. Bernard Thévenet gewann die Tour 1975 und 1977. Später gab er zu, jahrelang mit Cortison gedopt zu haben. Er erkrankte an der Leber – was dem langen Missbrauch von Steroiden zugeschrieben wird. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 9. 1967 kämpft sich der Engländer Tom Simpson den Mont Ventoux hinauf – und kollabiert wegen einer Mischung aus Amphetaminen und Alkohol. Er ist der erste Dopingtote der Tour de France. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 9. Der Italiener Fausto Coppi gab in einem Fernsehinterview 1952 offen zu, «la bomba» zu nutzen – Amphetamine, die im 2. Weltkrieg dazu dienten, Soldaten wach zu halten. Bildquelle: Keystone.
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