Freunde, Familie und Bekannte versammelten sich, um den Bergsteiger die letzte Ehre zu erweisen. Kurz nach dem Unglück wurde Ueli Steck am 4. Mai nach nepalesischer Tradition im Kloster Tengboche nahe Kathmandu eingeäschert. Darauf gab die Familie bekannt, dass auch in der Schweiz eine Trauerfeier stattfinden würde.
Es war der Familie ein Anliegen, sich für die gewaltige Anteilnahme zu bedanken.
Etwa 700 Trauernde folgten der Einladung und zeigten der Familie und Ehefrau von Ueli Steck ihre Wertschätzung.
Die Familie leidet. Besonders seine Frau und seine Eltern, sie haben eine sehr schwere Zeit durchgemacht
Statt eines Leichenschmauses bekamen die Gäste einen Apfel. Dieser stand für die Bescheidenheit des Extrembergsteigers; er zog einen Apfel einem grossen Festmahl vor.