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Bild 1 von 4. Steht auf Science-Fiction. 40 Jahre nach dem ersten Teil bringt Ridley Scott 2019 eine weitere Fortsetzung des Kultstreifens «Alien» ins Kino. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. Erster Erfolg. 1979 feiert Scott mit «Alien» seinen ersten Erfolg. Das gruslige ausserirdische Monster wurde vom Schweizer H.R. Giger designt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 4. Neuauflage 2019. Mit «Blade Runner» gelingt Scott 1982 ein weiterer Filmhit. Diesen Oktober erscheint die Fortsetzung «Blade Runner 2049», in der Harrison Ford an der Seite von Ryan Gosling spielt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 4. Dieser Film fiel bei den Kritikern durch. Für ihre Performance in «G.I. Jane» erhielt Demi Moore 1997 die goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin. Dennoch spielte Ridley Scotts Film über eine Frau bei den Navy Seals seine Kosten wieder ein. Bildquelle: WENN.
Ridley Scott studiert Grafikdesign und arbeitet in den 1960ern bei der BBC als Szenenbildner. 1977 dreht der Brite den Film «Die Duellisten». Der Streifen ist kommerziell zwar nicht sonderlich erfolgreich, erhält aber gute Kritiken. Dank ihm kann Scott 1979 «Alien» realisieren. Der Science-Fiction-Film wird zu seinem ersten Grosserfolg.
Es folgen «Blade Runner» (1982), «Thelma & Louise» (1991) und «Gladiator» (2000). Scotts Filme zeichnen sich durch ihren ästhetischen und malerischen Stil aus. Seine Karriere ist allerdings nicht nur von Glanzlichtern gekrönt. Mit «G.I.Jane» (1997) und «Exodus: Gods and Kings» (2014) liefert der Regisseur Filme ab, die bei Publikum und Kritikern durchfallen.
Auch mit 80 schaltet Scott keinen Gang runter. 2019 führt er bei einem weiteren «Alien»-Streifen Regie, ausserdem produziert er diverse Filme und TV-Serien. «Früher hat mich jeweils die Frage gequält, was ich als nächstes mache. Mittlerweile mache ich einfach einen Film pro Jahr.»