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Bild 1 von 5. Mit dem Gewinn des Spirit-Awards in der Kategorie «Bester Hauptdarsteller» geht Casey Affleck («Manchester by the Sea») als haushoher Favorit ins diesjährige Oscar-Rennen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 5. Die Französin Isabelle Huppert («Elle») durfte als beste Hauptdarstellerin eine Spirit-Trophäe mit nach Hause nehmen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 5. Regisseur Barry Jenkins nahm von Hollywood-Superstar Samuel L. Jackson den Preis als bester Regisseur («Moonlight») entgegen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 5. So wie Molly Shannon freute sich keiner über den Award. Die 52-Jährige wurde als beste Nebendarstellerin im Comedy-Drama «Other people» ausgezeichnet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 5. Ben Foster ging als bester Nebendarsteller für seine Performance im Neo-Western «Hell or High Water» von der Bühne. Bildquelle: Reuters.
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- Der grosse Gewinner der diesjährigen Indie-Preise ist «Moonlight» mit sechs Trophäen, darunter als bester Film und für Regisseur und Drehbuchautor Barry Jenkins.
- Der Film erzählt vom Erwachsenwerden eines schwarzen Jungen im Drogenmilieu von Florida.
- Der Hauptdarstellerpreis ging an Casey Affleck für das Familiendrama «Manchester by the Sea». Die Französin Isabelle Huppert («Elle») wurde zur besten Hauptdarstellerin gekürt. Beide sind auch für Oscars nominiert.
- Die Spirit Awards zeichnen Filmproduktionen aus, die nicht mehr als 20 Millionen Dollar gekostet haben. Sie werden traditionell einen Tag vor der Oscar-Gala in einem Festzelt am Strand von Santa Monica verliehen.
- Im vorigen Jahr holte das Enthüllungsdrama «Spotlight» erst den Spirit Award und dann den Oscar in der Königskategorie «Bester Film».