Die Speicherdauer für TV-Programme wird von 7 auf 14 Tage verlängert.
Dies haben die Verwertungsgesellschaften und die Nutzerverbände Suissedigital und Swissstream entschieden.
Ausserdem können die Zuschauerinnen und Zuschauer aus dem Angebot der TV-Verbreiter zukünftig selber wählen, wie viel Werbung sie im Replay anschauen wollen.
Die SRG erachtet die Verlängerung der Replay-Dauer auf 14 Tage für nicht angemessen und ist nicht an der Branchenvereinbarung beteiligt.
Trotzdem könnten mit dem Einigungstarif und der Branchenlösung auch SRG-Programme 14 Tage gespeichert und bei einer Werbung wie bis anhin vorgespult werden.
Die neue Regelung tritt per 1. Januar 2022 in Kraft.
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Ein Fernsehen dass als Staatsfernsehen gesehen werden darf, ich weiss es ist keines sollte soviel geld erhalten dass es Weerbefrei produzieren kann Nicht die SRG ist obsolet oh nein gar nicht sodern das Privatfernsehen ist absolut unnötig
Leider wandern Top Leute weg zum PTV es kann nur einen wirklichen Grund geben das Geld Schade. Icvh für meinen Teil schaue seit Jahren kein PrivatTV ca seit 25 um genau zu sein es fehlt mir nichts.
Private TV Sender sind bereits komplett Obsolet und werden in ein paar Jahren in einer Nische verschwunden sein. Deren Programm schauen immer weniger Menschen und ein Trendumkehr ist nicht erkennbar. Es spricht nichts dafür, dass diese Angebote in der heutigen Form weiter existieren können.
Warum Werbefrei? Dank der Replayfunktion müssen sie die Werbung nicht angucken wenn sie nicht wollen. Der Effekt ist eigentlich gleich wie bei einer Zeitung. Dort wird die Werbung auch nur von Interessierten wahrgenommen.
Was hier nicht erwähnt wird, ist das Replay TV neu beim Start und auch zwischendurch von kurzen Werbespots unterbrochen werden kann, die man eben nicht Überspringen darf. Lineares Fernsehen ist aber schon so gut wie Obsolet und mit solchen Einschränkungen wird der Trend hin zu Streaming nur noch beschleunigt. Gut so.
8 Kommentare
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