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Bild 1 von 6. Waghalsige Manöver auf dem Weg zu den Ärmsten der Armen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Sehnlichst erwartet: Der fliegende Weihnachtsmann von Guatemala-Stadt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Strahlende Kinderaugen entschädigen den bald 70-Jährigen nach dem nicht ganz ungefährlichen Flug. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Seit 19 Jahren empfängt eine aufgeregte Kinderschar den wagemutigen Weihnachts-Akrobaten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Hunderte Geschenke hat der Weissbärtige für die Kleinen mit ihren leuchtenden Augen im Gepäck. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. «Und, lieber Weihnachtsmann, fliegst du auch im nächsten Jahr wieder zu uns?». Bildquelle: Keystone.
Für hunderte arme Kinder in Guatemala-Stadt ist der Weihnachtsmann schon einen Tag früher gekommen.
Mit Zipfelmütze, rotem Mantel und schwarzen Stiefeln stürzte sich der Feuerwehrmann Héctor Chacón am Mittwoch von der Brücke Las Vacas, glitt an einem Stahlseil zu Boden und verteilte 500 Geschenke in den Armenvierteln Jesús de la Buena Esperanza, Colonia La Paz und Finca El Carmen.
Schwer aufzuhören
Seit 19 Jahren spielt Chacón schon den Weihnachtsmann. Bald will er den Job an einen seiner Söhne weitergeben, denn er wird im Januar schon 70 Jahre alt. Es sei aber schwer für ihn aufzuhören.
Die Kinder fragten ihn immer, ob er nächstes Weihnachten wieder komme und er wolle sie nicht enttäuschen, sagte er der Zeitung «Prensa Libre».