- In der Nacht auf Sonntag ist die Schneefallgrenze in Graubünden auf bis zu 1500 Meter über Meer gesunken, heisst es bei SRF Meteo.
- Davos, das Oberengadin und Arosa seien weiss.
- Im Westen der Schweiz liegt die Schneefallgrenze bei gut 2000 Meter über Meer.
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Bild 1 von 6. «Bei uns hat es so viel geschneit, dass wir Schneemänner bauen können». Die Sidelenhütte in den Urner Alpen. Bildquelle: Michaela Betschart.
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Bild 2 von 6. Der Bahnhof St. Moritz präsentiert sich in winterlichem Kleid. Bildquelle: Fritz Sigg.
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Bild 3 von 6. Dicke Schneeflocken in Samedan GR um acht Uhr am Sonntagmorgen. Bildquelle: Rene Hinder.
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Bild 4 von 6. In Graubünden schneit es auf bis zu 1500 Meter über Meer. Eine Strasse in Pontresina. Bildquelle: Sandra Maccauso.
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Bild 5 von 6. «Der Winter hat den Herbst überholt», meint dieser Augenzeuge zu seinem Schnappschuss – aufgenommen auf dem Montalin auf 2266 Meter über Meer. Bildquelle: Arno Mainetti.
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Bild 6 von 6. Der Blick aus dem Hotelfenster in Sils Maria im Engadin – auf gut 1800 Meter über Meer. Bildquelle: Fritz Sigg.
Momentan schneit es in den Bündner Bergorten noch, am Nachmittag lässt der Schneefall dann nach, so SRF Meteo. Wie viel Schnee genau falle, dazu lasse sich schlecht etwas sagen.
Im Flachland regnet es heute immer wieder. Morgen weichen die Regenwolken jedoch sonnigerem Wetter, nass wird es nur noch vereinzelt. Die allgemeine Tendenz: es kommt eine sonnige Woche auf die Schweiz zu.